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Um Geld zu sparen, kannst du deine eigene Blutwurst herstellen – mit ganz verschiedenen Rezepten.
Um die Würste zuzubereiten, garst du sie in einem Wasserbad oder mit Wasserdampf. Wenn die Wurst nicht direkt verzehren werden möchtest, empfiehlt es sich, die Blutwurst zu kochen. Wer es gern noch ein bisschen fleischiger hätte, kann zusätzlich Speck hinzufügen. Dazu garst du diesen einfach mit der Schwarte vor. Vor dem Kochen würfelst du den Speck und blanchierst ihn. Füge die Speckwürfel vor dem Würzen dem Brei hinzu, so ist der Speck später klar als Einlage zu erkennen. Der Rest der Zubereitung läuft wie beschrieben ab.
Um eine leckere Sosse zur Blutwurst zu kochen, benötigst du nur wenige Zutaten. Natürlich kannst du jede Sosse deiner Wahl kochen, hier ein Vorschlag mit Zutaten:
Am besten garst du die Blutwurst bereits während dieser Schritte.
Am besten verfeinerst du dieses Gericht noch, indem du Leberwurst hinzugibst. Diese garst du ganz einfach mit der Blutwurst im Topf. So findet man dieses Rezept auch in Omas Kochbuch: Blutwurst und Leberwurst an delikater Kartoffel-Sauerkraut-Sosse.
Fangen wir mit der Beilage an:
Für den zweiten Teil werden zuerst die Zwiebeln geschält und in Ringe geschnitten. Daraufhin brätst du die Zwiebelringe in einer Pfanne mit Butter und einem Teelöffel Zucker an. Sobald eine goldgelbe Bräunung entsteht sind die Zwiebeln fertig und können aus der Pfanne genommen werden. Danach schneidest du die Blutwurst in Scheiben und brätst sie in der gleichen Pfanne wie die Zwiebeln. Zum Schluss sollten die Zwiebeln wieder dazugegeben und erwärmt werden. Das Essen ist nun fertig und kann angerichtet und serviert werden.
Blutwurst ist viel vielseitiger, als man vielleicht denken würde und Zwiebeln runden ihren Geschmack perfekt ab. Die Blutwurst hält sich frisch zwei Wochen und nach dem Anbrechen etwa vier Tage. Die Wurst hat auf 100 Gramm bezogen einen Energiegehalt von rund 360 Kalorien oder 1.500 Joule, 33 Gramm Fett, 15 Gramm Eiweiss und ein halbes Gramm Kohlenhydrate. Wer einen höheren Eiweiss und niedrigeren Fettanteil möchte, kann die Wurst mit einer anderen Fleischeinlage zubereiten, wie zum Beispiel Zungenwurst oder Filetwurst. Blutwurst kannst du auch ganz einfach auf Brot essen.
Im Steakhaus ist die Bestellung eines Rib Eye Steaks gang und gäbe. In der Schweiz wird dieses Fleisch Hochrückensteak oder Hochrippe genannt. Serviert wird es in der Regel ohne den Knochen und ist geschmacklich markant und würzig. Dafür sorgen feine Fetteinlagen in guter Marmorierung. Das Fleisch bleibt beim Braten schön saftig und entwickelt ein einzigartiges Aroma.
Gepökeltes Fleisch gibt es seit Jahrtausenden. Schon Seefahrer und die alten Römer wussten das lange haltbare Fleisch zu schätzen. Für das einzigartige Aroma und keimfreien Genuss sorgt dabei Salz: Es entzieht dem rohen Fleisch Wasser und damit Bakterien die Lebensgrundlage. Salz ist auch heute noch als Konservierungsmittel und Würze unentbehrlich. Zum Pökeln verwenden die Hersteller Nitritpökelsalz. Dank dessen antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften bleiben Fleisch und Wurst lange verwendbar und farblich ansprechend. Hier erfährst du, worauf es bei gepökeltem Fleisch ankommt. Wir erläutern, wie du es ohne schlechtes Gewissen geniessen und was du daraus machen kannst.
In Amerika, aber auch in europäischen Ländern und in der Schweiz, ist Pastrami eine beliebte Fleischspezialität. Am besten schmeckt sie in geräucherten und dünnen Scheiben auf Brot oder einem Sandwich. Seinen Ursprung hat Pastrami in Rumänien. Von dort gelangte sie im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten. Im Rumänischen steht „Pastrama“ oder „Pastra“ für Konserviertes und Eingelegtes.
Wienerli zu kochen, dürfte selbst den ungeübtesten Koch vor keine allzu grosse Herausforderung stellen – sollte man meinen. Denn trotz der einfachen Zubereitung passiert es immer wieder, dass die Würstchen aufplatzen oder gar zu weich werden. In unserem Ratgeber erfährst du mit vielen Tipps und Tricks, was du beim Wienerli Kochen beachten solltest und wie du sie gelingsicher zubereitest.
In der Tradition der Schweizer Küche hat das Schweinefleisch seinen festen Platz. Auch heute noch gehören Schnitzel, Filet und Schulter vom Schwein zu den beliebtesten Stücken, die in der Metzgerei über den Tresen gehen. Der Stotzen ist eines der wichtigsten Teile: Wir schauen uns einmal näher an, welche Stücke aus diesem Teil geschnitten werden, für welche Gerichte du den Stotzen kaufst und was es noch rund um die Schweinekeule zu wissen gibt.
Du suchst einen einfachen, deftigen und schnell zubereiteten Salat? Dann sieh dir einmal den Ochsenmaulsalat an. Aus herzhaftem Rindfleisch zubereitet, passt er perfekt zu jeder Brotzeit, aber auch als Vorspeise für ein Menü. Der Salat ist wirklich sehr einfach zuzubereiten, benötigt nicht viele Zutaten und nicht viel Zeit. Selbst Kochanfängern gelingt er perfekt und ist der ideale Beginn für ein zünftiges Hauptmenu. In Frankreich ist der Ochsenmaulsalat unter dem Namen Salade de museau de bœuf bekannt.