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Pulled Chicken ist ein Fingerfood-Klassiker wie Pulled Pork und Pulled Beef. Klassisch kommt es aus der Barbecue-Küche (BBQ). Damit es butterzart und saftig wird, braucht es niedrige Temperaturen und Zeit („Low & Slow“). Nach der Garzeit zerfällt es praktisch. Du kannst Pulled Chicken auf unterschiedliche Art und Weise zubereiten:
Ein Poulet ist kurzfaserig, weshalb es im Vergleich zum Schwein schnell gar ist. Allerdings neigt es dazu, trocken zu werden, da es sehr fettarm ist. Für Pulled Chicken eignen sich nur Brust oder Schenkel. Manche schwören auf Hähnchenschenkel, da sie sehr saftig bleiben. Andere wiederum bevorzugen Hähnchenbrust, weil sie sich besser zerzupfen lässt. Sie hat keine Knochen, Knorpel oder Sehnen. Für die Pouletbrust gibt es wiederum Tricks, damit sie saftig bleibt. Das Ergebnis des langen Garvorgangs ist so gut wie dein Ausgangsprodukt. Daher lohnt es sich allemal, auf Qualität zu achten. Meide schnell hochgezüchtete Poulets, die mit Antibiotika vollgestopft sind. Mit Kraftfutter hochgepäppelte Tiere sind nicht geschmacksintensiv. Es muss ja nicht gerade ein Bio-Huhn sein, wende dich einfach an den Metzger deines Vertrauens.
Das fettarme Pulled Chicken ist ein klassisches BBQ-Fingerfood. Daher brauchst du für die optimale Zubereitung traditionelles Grillzubehör. Darunter fallen
Der Rub ist das A und O beim Pulled Chicken. Die Gewürze sind dabei Geschmackssache. Für die mediterrane Note verwendest du mehr Kräuter. Als Fan der Tex-Mex-Küche würzt du intensiv. Beliebt sind Marinaden aus
Mit dem Rub reibst du deine Hähnchenteile ein. Im Gegensatz zu Steaks, musst du Poulet nicht über Nacht stehen lassen. Während der langen Garzeit überträgt sich das Aroma auf das Poulet.
Pulled Chicken gelingt im Backofen am besten, wenn du ein paar grundlegende Dinge beachtest wie:
Aus Pulled Chicken machst du in erster Linie Burger und Sandwiches. Als Fingerfood aus der BBQ-Ecke servierst du es mit Coleslaw (amerikanischer Weisskraut-Karotten-Salat mit Mayonnaise-Dressing). Du kannst natürlich auch Pommes Frites, Wedges oder Maiskolben dazu reichen. Traditionell belegst du einen Bun (Brötchen) oder einen Toast. Du verteilst dein Pulled Chicken darauf, würzt mit einer BBQ-Sauce – fertig. Pulled Chicken ist ausgesprochen vielseitig. Variiere beliebig, je nach Gusto:
Pulled Chicken eignet sich perfekt für die schnelle Küche. Belege eine Pizza damit oder mach daraus einen Auflauf – mit Käse überbacken ein Genuss.
Längst fristen Burger und Co. kein Schattendasein mehr. Sie sind sehr vielseitig und setzen der Kreativität keine Grenzen. Kein Wunder, hat auch die Gourmetküche Pulled Chicken für sich entdeckt. Gerade das Gericht aus Hähnchenfleisch eignet sich in Kombination mit erlesenen Komponenten hervorragend für gehobene Restaurants und Catering. Ein ausgefallenes Rezept aus dem Gault Millau stammt vom Schweizer Sternekoch Hansjörg Laduner. Er setzt Pulled Chicken als alpine Variante im Berggetreide-Bun ein. Bei den Zutaten bist du frei – sei kreativ:
Die besten und individuellsten Rezepte stellst du dir selbst zusammen. Inspirationen erhältst du auf verschiedenen Portalen. Wir haben dir Beispiele von Schweizer und internationalen Websites zusammengestellt:
Fleisch gehört nach wie vor zu den beliebtesten Lebensmitteln der Schweizer und wird in vielen Varianten gerne und häufig verziert. Wenn du spontan Fleisch zubereiten willst, hast du die Möglichkeit es vorher einzufrieren und es bei Bedarf wieder aufzutauen. Welche Methoden es gibt, um Fleisch schonend aufzutauen und worauf du dabei unbedingt achten solltest, erklären wir dir in unserem ausführlichen Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks rund um das Thema Fleisch Auftauen.
Neben Ziegenmilch zählt Gitzifleisch zu den beliebtesten Erzeugnissen von der Ziege. Das Fleisch besitzt einen angenehm milden Geschmack und ist kalorienarm. Es enthält vergleichsweise wenig Cholesterin. Reich an hochwertigen Eiweissen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, fördert der Verzehr von Ziegenfleisch die Gesundheit. Die interessantesten Fakten zu diesem saftigen Stück Natur haben wir dir im Folgenden zusammengestellt.
Gulasch, Rouladen und Schmorbraten sind leckere und beliebte Gerichte, bei denen das Fleisch geschmort werden muss, damit es seinen saftigen Geschmack und die zarte Konsistenz erhält. Die Fleischspezialitäten kannst du mit auch selbst herstellen und sie im Ofen schmoren. Wie das funktioniert und worauf du beim Schmoren im Ofen achten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Wir geben wir zudem hilfreiche Tipps, wenn es um die Wahl des passenden Topfes geht und um die optimale Temperatur und Garzeit beim Schmoren.
Entrecote ist das Zwischenrippenstück vom Rind, das von Fleischkennern geschätzt und geliebt wird. Egal ob als Braten oder als Steaks serviert: Entrecote ist eine echte Delikatesse, die, mit den richtigen Tricks zubereitet, zart und rosa ist. Das Entrecote kannst du im Sommer auf dem Grill oder im Winter im Backofen zubereiten. Je nach Jahreszeit kannst du weitere Zutaten wie einen frischen Salat oder winterliches Wurzelgemüse dazu reichen. Beachte aber unbedingt einige Tipps, damit deine Rezepte gelingen und das Fleisch nicht zäh wird.
Dauerwurst kommt bei der Mehrzahl der Verbraucher täglich auf den Tisch. Besonders die Salami hat es Jung und Alt angetan. Ihr aromatischer Geschmack stellt eine Abwechslung dar. Zudem ist sie nicht besonders empfindlich. Die Herkunft der Dauerwurst ist indes vielfältig. Ausländische wie inländische Produkte eröffnen Gaumenfreuden. Metzgereien haben eigene Rezepte entwickelt und geben sie über Generationen weiter. Mit Gewürzen und Mischungsverhältnissen setzen sie ganz eigene Akzente. Dauerwurst liefert zudem wichtige Nährstoffe. Allerdings gilt für alle Lebensmittelprodukte: Ein massvoller Konsum ist der Weg zu einem gesunden Leben. Deshalb dürfen Fisch, Obst und Co. auf dem Speiseplan nicht fehlen.
Das Kalträuchern ist eine besondere Räuchermethode, die Lebensmitteln einen unverwechselbaren Geschmack verleiht. Es ist nur relativ wenig Vorbereitung erforderlich, um mit dieser Methode im Räucherofen oder der Räucherkammer beim Grillen ein überzeugendes Ergebnis zu erzielen. Damit verfeinerst du Schinken und Wurst und viele andere Lebensmittel mit einem köstlichen Raucharoma. Hier erfährst du, wie das funktioniert und erhältst wertvolle Hintergrundinformationen zum Thema.